Ratgeber Energievergleich – Schritte zum Wechseln des Anbieters (Strom und Gas)
Seit dem Jahr 1988 haben alle Verbraucher die Wahl, wer ihnen den Strom liefern soll. Diese Art von Wahlrecht gab es vor der Liberalisierung des Strommarkts noch nicht. Heutzutage kann jeder seinen Tarif in Sachen Strom und Gas selbst bestimmen. Tag für Tag kämpfen die Unternehmen, um neue Kunden zu gewinnen. Außerdem kann ein Wechsel viele unterschiedliche Gründe haben. Zum Beispiel können die jährlich entstehenden Kosten zu hoch ausfallen oder man will eher in Richtung Zukunft blicken und sich für eine modernere Art von Energie entscheiden. Beim Wechsel gibt es auf vieles zu achten. Wer kein Risiko eingehen möchte, der sollte sich den folgenden Artikel in Ruhe durchlesen. Dort gibt es wertvolle Tipps und Tricks rund um das Thema Strom- und Gasanbieter wechseln.
Warum sollte der Anbieter gewechselt werden?
Der Anbieter für Strom sowie Gas kann aus den unterschiedlichsten Gründen gewechselt werden. Der wohl häufigste Grund ist jedoch der Preis. Des Weiteren können folgende Aspekte ein Grund für den Wechsel sein:
-> Umzug in eine neue Stadt
-> Sparen von Geld
-> Anbieter hält nicht das was er verspricht (Zuverlässigkeit, Support, etc.)
-> Preis wird erhöht
-> Wechsel zu einem Anbieter für Ökostrom
Wie bereits erwähnt kann der Wechsel gerne mal mehrere hundert Euro einsparen. Deswegen sollten die Angebote der Konkurrenz immer im Auge behalten werden. Am Jahresende lässt sich am meisten Geld einsparen. Wie genau der Wechsel abläuft, wird im nächsten Punkt erklärt.
Wie genau läuft ein Versorgerwechsel ab?
Sobald der Preis zu hoch wird oder das Verhältnis zum Anbieter geschädigt ist, empfiehlt es sich einen neuen Anbieter für Strom und Gas zu suchen. Der Wechsel ist einfacher als viele denken. Ideal ist es, wenn ein neuer Anbieter gesucht wird, der den neuen Vertrag regelt. Sollte das Unternehmen damit einverstanden sein, kündigt der neue Anbieter den aktuellen Vertrag und schließt danach den neuen ab. Meist schließt der neue am alten Vertrag an.
Sollte beim Wechsel dennoch etwas schief gehen, muss nicht in Panik ausgebrochen werden. Der Strom beziehungsweise das Gas wird nach wie vor bezogen. Während der ganzen Aufklärungsarbeit wird auf die Ersatzversorgung zurückgegriffen. Dafür verantwortlich ist der Grundversorger der jeweiligen Region. Allerdings findet die Ersatzversorgung nur solange statt, bis der passende Anbieter gefunden wurde. Ab dann kümmert sich der neue Versorger um den Strom und das Gas. Zudem ist hier höchste Vorsicht geboten. Übertreiben sollte man es mit der Ersatzversorgung nicht. Sollte der ursprüngliche Lieferstart nicht eingehalten werden, drohen Mehrkosten. Alternativ lässt sich der Strom- und Gasanbieter auch selbst kündigen. Hierzu reicht eine Nachricht per Mail, Fax oder Brief vollkommen aus. Weitere Infos lassen sich in den AGBs des Anbieters finden.
Nach der Kündigung des alten Vertrags muss ein neuer Liefervertrag abgeschlossen werden. Die dafür zu Verfügung stehende Zeit beträgt 2 Wochen. Bis dahin sollte ein neuer Versorger startklar sein. Die Anmeldung hingegen darf bis zu 3 Wochen dauern. Doch auch hier kann es zu Problemen kommen und diese müssen nicht zwangsweise bei der Privatperson liegen. Mitunter können die beteiligten Firmen durch Fehler den Zeitplan nach hinten werfen. In diesem Fall kann der alte Strom- und Gasanbieter die Zeit auf bis zu 6 Wochen verlängern. Sollte der alte Vertrag gekündigt aber kein neuer abgeschlossen worden sein, kommt die Ersatzversorgung zum Einsatz. Diese endet bei einem neuen Vertrag.
Ausnahme: Sollte nach 3 Monaten kein passender Lieferant gefunden worden sein kommt die Grundversorgung zum Einsatz. Unter anderem können auch die Anbieter das Problem sein, wenn sie den Strom und das Fas kurzfristig nicht liefern können. Die Preise bei der Grundversorgung lassen sich mit denen der Ersatzversorgung vergleichen. Der Unterschied:
-> bei der Grundversorgung gibt es eine Kündigungsfrist
Diese beträgt in der Regel 2 Wochen. Allerdings empfiehlt es sich nicht lange in der Ersatz- oder Grundversorgung zu bleiben. Der Grund sind die teuren Tarife.
Wie kann durch einen Energievergleich Geld gespart werden?
Durch einen Wechsel des Strom- und Gasanbieters lassen sich auf einfache Art und Weise viel Geld sparen. Wie viel sich genau sparen lässt, hängt von drei unterschiedlichen Faktoren ab:
1) aktuelle Tarifhöhe
2) Preis im neuen Vertrag
3) Energieverbrauch im Haushalt
Dementsprechend verbraucht ein kleiner Haushalt mit wenigen Elektrogeräten weniger Energie als ein großer Haushalt mit vielen Elektrogeräten. Haushalte mit einem Kühlschrank sowie einer Waschmaschine beziehen oft 1.000 Kilowattstunden pro Jahr. Mieter innerhalb von Mehrfamilienhäuser hingegen bewegen sich bei etwa 2.500 kWh im Jahr. Bei einem Einfamilienhaus bewegt man sich zwischen 2.500 und 5.000 kWh im Jahr.
Strompreis in den Haushalten
unter 1.000 kWh: Haushalt mit wenigen Elektrogeräten
1.000 – 2.500 kWh: Mieter in einem Mehrfamilienhaus
2.500 – 5.000 kWh: Einfamilienhaus
Allerdings handelt es sich bei den oben genannten Werten um Durchschnittswerte, die sich im Jahr 2019 ändern können. Jedoch sind sie ein guter Richtwert und sollten beim Wechsel des Strom- und Gasanbieters berücksichtigt werden.
Wie lässt sich ein guter Tarif finden?
Der Gas- und Strommarkt ist ständig in Bewegung und Tag für Tage ergeben sich neue Angebote. Nicht selten tauchen neue Anbieter auf und bieten Sonderaktionen zu ihren Vertragsmodellen an. Aus diesem Grund macht es Sinn alle paar Monate Ausschau nach einem neuen Angebot zu halten. Dazu empfehlen sich sogenannte Vergleichsrechner, die im Internet zu finden sind. Dort lässt sich der beste Tarif zu den persönlichen Bedürfnissen finden. Bei einem guten Tarif sollte Folgenden vermieden werden:
-> Pakettarife
-> Tarife von Unternehmen
-> Tarife mit Vorkasse
-> Tarife von Firmen, die das Energierecht nicht einhalten
Bei einem Tarif mit Vorkasse geht man ein unnötiges Risiko ein. Im Falle einer Insolvenz muss der Betroffene nicht nur Lehrgeld zahlen, sondern auch den neuen Stromlieferanten mitbezahlen. Pakettarife sind deswegen nicht ratsam, da sie viel teurer als andere Tarife sind. Sobald mehr Strom als im Vertrag angegeben benötigt wird, kann das zu hohen Mehrkosten führen. Allerdings bekommt man bei wenig Nutzung die Differenz als Gutschrift zurück.
Außerdem ist es unzulässig, dass sich ein Pakettarif über die gleiche Menge an Strom verlängert, ohne dass die Kunden ihren Energieverbrauch ändern können. Aus diesem Grund gibt es eine sogenannte Sonderkündigung. Diese kann der Versorger bei steigenden Preisen einreichen, sofern sie zuvor nicht abgesprochen wurden.
Vergleich mit der Grundversorgung
Generell sollten bei einem Vergleich der Energiepreise immer die Boni und andere Konditionen miteinander verglichen werden. Dabei spielt die Grundversorgung eine wichtige Rolle. Generell gilt als Richtwert: Kunden in der Grundversorgung zahlen im Schnitt 10 bis 15 Prozent mehr als bei einem kostengünstigen Tarif. Sollte der Preis aber ähnlich wie bei der Grundversorgung sein, kann das folgende Ursachen haben:
-> der Anbieter verdient kaum etwas
-> nach Ende der Garantiezeit werden die Preise nach oben steigen
Wer sich unsicher über den Preis ist, der kann diesen mit der regionalen Grundversorgung vergleichen. Wie oben bereits erwähnt bringt die Grundversorgung die teuersten Preise mit sich. Sollte der Preis des Tarifes unter diesem liegen, liegt alles im normalen Bereich. Jedoch muss der Unterschied mehr als 5 Prozent sein. Ansonsten ist der Tarif des Anbieters zu teuer. Hier empfiehlt sich er sofortige Wechsel des Anbieters. Alternativ lassen sich die Kosten für die Grundversorgung im Internet nachlesen. Zudem ist ein Energiepreisvergleich im Internet immer möglich.
Bonus beim Energievergleich
Bei der Suche nach einem neuen Anbieter stehen vor allem der Preis und die Zufriedenheit des Kunden im Vordergrund. Aus diesem Grund versuchen die unterschiedlichen Anbieter ihre potentiellen Interessenten mit Angeboten, Boni und Rabatten zu locken. Um möglichst viel vom Rabatt zu bekommen, sollte der Anbieter nach Ende der Mindestlaufzeit wieder gekündigt werden. Im ersten Jahr sind die Preise besonders niedrig. Spätestens ab dem zweiten Jahr wird sich das ändern. Ab dann fallen die regulären Preise an, die um einige teurer sein werden als im Vorjahr.
Ähnlich wie beim Energiepreisvergleich lässt sich der Preis vom Boni-Vertrag mit dem des Grundversorgers vergleichen. Sollten die Preise über etwa 5 Prozent liegen, ist dieser Vertrag deutlich teurer als der im zweiten Jahr.
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Welche weiteren Faktoren spielen neben dem Preis eine wichtige Rolle?
Definitiv will jeder bei einem Wechsel von Gas und Strom Geld sparen. Allerdings gibt es noch weitere Faktoren im Vertrag zu beachten. Welche weiteren Bedingungen eine wichtige Rolle spielen, wird im Folgenden erklärt.
1) Vertragslaufzeit
Der Vertrag sollte im besten Falle nicht länger als 1 Jahr gehen. Denn wie bereits erwähnt entstehen im zweiten Jahr deutlich höhere Kosten. Deswegen sollte man nach Ende der Mindestlaufzeit so schnell wie möglich aus dem Vertrag herauskommen. Aus Erfahrung empfehlen sich Laufzeiten von bis zu einem Jahr.
2) Preisgarantie
Die Preisgarantie ist mitunter einer der wichtigsten Faktoren. Unter der Preisgarantie wird ein festgelegter Betrag verstanden, der konstant unabhängig von Preiserhöhungen gezahlt werden muss. Hier sollten alle Bestandteile des Strompreises inbegriffen sein. Dazu zählen ebenso die gesetzlichen Umlagen. Generell ändert sich die Höhe der 5 Umlagen einmal im Jahr zum 1. Januar. Bei dieser Art von umfassender Absicherung wird auch Preisgarantie verstanden. Eine Garantie, dass fortlaufend der gleiche Preis bezahlt werden muss. Eine Erhöhung oder Senkung haben keinen Einfluss. Zudem gibt es neben der allgemeinen Preisgarantie noch eine „eingeschränkte Preisgarantie“. Dort sind folgende Dinge nicht abgedeckt:
-> Umlagen
-> Steuern
-> Entgelte
-> Betrieb des Stromzählers
3) Kündigungsfrist
Ebenfalls wichtig ist die Kündigungsfrist beim neuen Anbieter. Diese sollte im Idealfall so kurz wie möglich ausfallen, um bei einem potentiell besseren Anbieter schnell reagieren zu können.
4) Vertragsverlängerung
Der letzte Punkt befasst sich mit der Vertragsverlängerung. Das genaue Datum bei einer Verlängerung sollte sich bereits während der Unterzeichnung des Vertrags gemerkt werden. Sobald die Frist zur Kündigung überschritten wurde, wird der Vertrag automatisch verlängert. Eine Unachtsamkeit reicht vollkommen aus, um ein zweites Jahr mit höheren Kosten bestraft zu werden.
All die oben genannten Bedingungen sollte man ernst nehmen. Nur so ist sichergestellt, dass keine höheren Preise auf einen zukommen. Stabile Preise sind die Grundlage bei jedem Tarif.
Was ist laut Gesetz im Vertrag erlaubt?
Versorger können zwar ihren Preis gestalten, jedoch nicht alles. Ein Vertrag außerhalb der Grundversorgung verfügt über folgende Einschränkungen.
-> die Vertragslaufzeiten sind meist bis zu 2 Jahre
-> die maximale Kündigungsfrist beträgt 3 Monate
-> Vertragsverlängerungen sind nach der Erstlaufzeit bis zu einem Jahr möglich
Verträge mit einer längeren Frist oder Laufzeit sind demzufolge unwirksam. Wer derartige Verträge abgeschlossen hat, sollte diese schnellstmöglichst widerrufen. Sowohl bei Gas als auch Strom gelten die gleichen Widerrufsrechte. Innerhalb von 14 Tagen können sie aufgehoben werden.
Was passiert, wenn ein Problem nicht gelöst werden kann?
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass der Versorger sich nicht an die gesetzlichen Vorschriften hält. In diesem Fall muss der Anbieter zunächst darauf hingewiesen werden. Sofern das zu keiner Lösung führt, kommt die Schlichtungsstelle zum Einsatz. Wer auf der Schlichtungsstelle beweisen kann, dass der Anbieter auf die Forderungen nicht reagiert hat, eröffnet sich automatisch ein Verfahren. Das Unternehmen muss dann meist einen niedrigen dreistelligen Betrag an den Kunden zahlen. Allerdings treten derartige Probleme eher seltener auf.
Wie oft lässt sich der Anbieter für Strom und Gas im Jahr wechseln?
Generell empfiehlt es sich seinen Vertrag einmal im Jahr zu prüfen. Nach dem Abschluss mit dem Anbieter gerät dieser schnell in Vergangenheit. Viele der Tarifnehmer vergessen deswegen ihren Vertrag noch rechtzeitig zu überprüfen. Sollte beispielsweise ein anderer Tarif mit besseren Konditionen gefunden worden sein, kann sich diese Nachlässigkeit zum Nachteil entwickeln. Vor allem im ersten Jahr sind die Verträge alle günstig. Doch der wichtige Teil betrifft das zweite Jahr. Genau diesen Punkt vergessen viele Personen genau durchzulesen und gehen von den gleichen Preisen wie im Vorjahr aus. Deswegen müssen die Konditionen des Vertrags immer im Hinterkopf behalten werden. Einmal vergessen zahlt man ein weiteres Jahr Strom und Gas an den gleichen Anbieter – jedoch mit deutlich höheren Preisen.
Wer viel Geld sparen möchte, sollte den Tarif einmal im Jahr wechseln. Das erste Jahr ist bei den Anbietern immer günstig. Jahr für Jahr ergeben sich somit mehrere hundert Euro an Einsparung. Neben den Preis sollten auch Dinge wie Kündigungsfrist und Vertragsverlängerungen geprüft werden. Wer diese ignoriert steht sich selbst im Weg.
Fazit
Den Anbieter für Strom und Gas zu wechseln ist relativ einfach. Allerdings sollte man zuvor auf bestimmte Dinge achten, um zukünftigen Problemen aus dem Weg zu gehen. Wichtig bei einem jeden Vertrag sind die Laufzeit, Vertragsverlängerung sowie Preisgarantie. Gerade im ersten Jahr können die Kunden von günstigen Konditionen profitieren. So versuchen Anbieter die Kunden ihrer Konkurrenz zu gewinnen. Das zweite Jahr hingegen ist mit deutlichen Mehrkosten verbunden und lässt sich nicht mit den Preisen im ersten Jahr vergleichen. Der Wechsel des Anbieters kann bei richtiger Vorgehensweise mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Wichtig ist die Überprüfung der genauen Konditionen im Vertrag.
Häufige Fragen zum Energievergleich:
Es gibt verschiedene Gründe für einen Wechsel, wie hohe Kosten, Umzug, unzureichender Service, Preiserhöhungen oder der Wunsch nach Ökostrom.
Der Wechsel erfolgt in der Regel durch die Auswahl eines neuen Anbieters, der den alten Vertrag kündigt und einen neuen Vertrag abschließt. Während des Wechsels gibt es eine Ersatzversorgung.
Durch den Vergleich der Tarife verschiedener Anbieter können günstigere Preise gefunden werden, was zu erheblichen Einsparungen beim Strom- und Gasverbrauch führen kann.
Es empfiehlt sich, regelmäßig nach neuen Angeboten zu suchen und Vergleichsrechner im Internet zu nutzen. Dabei sollten Pakettarife, Tarife mit Vorkasse oder von Unternehmen, die das Energierecht nicht einhalten, vermieden werden.
Neben dem Preis sollten auch die Vertragslaufzeit, die Preisgarantie, die Kündigungsfrist und die Vertragsverlängerung berücksichtigt werden, um eine optimale Wahl zu treffen.
Verträge außerhalb der Grundversorgung haben bestimmte rechtliche Einschränkungen, wie maximale Vertragslaufzeiten von bis zu 2 Jahren und eine Kündigungsfrist von maximal 3 Monaten.
Es empfiehlt sich, den Vertrag einmal im Jahr zu überprüfen und gegebenenfalls zu wechseln, um von günstigeren Konditionen und Einsparungen zu profitieren.

Jan
- Studierter Magister
- seit 2018 Betreiber von Infoportalen rund um Energie & Strom
- über 10 Jahre als Unternehmer
- Jahre lang Teamleiter im E-Commerce Bereich bei einem Konzern
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